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Dienstag, 5. November 2024

Neuer Traumjob „Closer“: Warum Online-Verkäufer oft über 100.000 Euro verdienen – und wie man auch zum Closer wird

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München (ots) –

Das Internet hat eine Vielzahl neuer Berufsfelder hervorgebracht, von AI-Prompt-Designern bis hin zu Online-Verkäufern, bekannt als „Closer“. Dieser Beruf ermöglicht es den Menschen, von zu Hause aus über Plattformen wie Zoom Kundenberatungen durchzuführen und dabei zum Teil extrem hohes Einkommen zu erzielen.

Es gibt viele Closer, die monatlich im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich verdienen und damit im Jahr sogar mehr Geld haben als Ärzte oder Anwälte. Warum dieser Job so außergewöhnlich gut bezahlt wird und wie man Closer wird, erfahren Sie hier.

Die Ausbildung zum Closer

Um als Closer im gehobenen Einkommenssegment tätig zu sein, bedarf es einer fundierten Ausbildung und eines tiefgehenden Verständnisses des eigenen Handwerks. Einige Personen, die sich für den Beruf des Closers interessieren, verfügen bereits über eine Ausbildung im vertrieblichen Bereich und setzen ihre Weiterbildung fort. Allerdings ist es auch für Quereinsteiger möglich, erfolgreich als Closer durchzustarten. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn sich Interessierte hierbei ausschließlich auf Online-Recherchen verlassen. Zwar bietet das Internet punktuell nützliche Informationen – doch dieser Ansatz ist äußerst zeitaufwendig und vermittelt selten die Expertise, welche ein erfahrener Mentor anzubieten hat.

Der einfachste und effizienteste Weg ist stets, von jemandem zu lernen, der bereits über umfassende Erfahrung und Expertise in diesem Bereich verfügt und Newcomern den kürzesten Weg aufzeigt. Dies kann durch Coaching oder auch über unternehmensinterne Schulungen erfolgen. Wichtig ist die Begleitung durch einen Mentor, denn andernfalls besteht die Gefahr, dass sich vermeidbare Fehler einschleichen. Die meisten Unternehmen mit einem hohen Leistungsniveau sehen daher von der Einstellung reiner Autodidakten ab.

Worauf es bei der Wahl eines passenden Arbeitgebers zu achten gilt

Nach Abschluss der Ausbildung besteht die Herausforderung darin, ein renommiertes Unternehmen zu finden. Viele Absolventen gelangen dank ihres Mentors zu einem erstklassigen Partnerunternehmen; alternativ kann der Closer den traditionellen Weg beschreiten und sich eigenständig bei Unternehmen bewerben. Bei der Entscheidung für einen potenziellen Arbeitgeber ist es sinnvoll, ein Unternehmen zu wählen, welches Dienstleistungen anbietet, die langfristig erfolgversprechend und mit der eigenen Überzeugung vereinbar sind. Nur so wird gewährleistet, dass das Unternehmen einen stetigen Zustrom an Interessenten generiert und der Closer sein Talent voll entfalten kann.

Ebenso ist die Größe des Unternehmens von Bedeutung, da sie maßgeblich das Gehalt eines Closers bestimmt. Ein Betrieb mit einem Umsatz von circa 50.000 Euro kann monatliche Gehälter im fünfstelligen Bereich nicht stemmen. Folglich ist es ratsam, ein Unternehmen zu wählen, dessen monatlicher Umsatz sich zwischen 100.000 Euro bis zu einer Million Euro bewegt. In solchen Unternehmen haben Closer gute Chancen, Fuß zu fassen, da die Einstiegshürden noch überschaubar sind und gleichzeitig das Unternehmen über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, den Closer mit 10.000 Euro monatlich zu entlohnen.

Wodurch entstehen die hohen Gehälter bei erfolgreichen Closern?

Vertrieb und Marketing sind die tragenden Säulen für Wachstum und Umsatz eines Unternehmens. Eine herausragende Leistung als Closer ist entscheidend für die Effizienz des Verkaufsprozesses. Closer mit einer hohen Abschlussquote reduzieren die Notwendigkeit, knappe Ressourcen in die Akquise neuer Kunden zu investieren, wodurch die Effizienz des gesamten Verkaufsprozesses gesteigert wird.

Überdies spielt das Thema Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle. Wenn Kunden auf eine Weise gewonnen werden, die ihre langfristige Bindung an das Unternehmen sicherstellt, trägt der Closer maßgeblich zum dauerhaften Erfolg des Unternehmens bei. Erfahrene Closer bauen stabile Kundenbeziehungen auf und stärken somit die langfristige Stabilität des Unternehmens. Der hohe Verdienst eines Closers ist auch dadurch gerechtfertigt, dass er eine immense Verantwortung trägt. Denn eine Provision von zehn Prozent geht stets mit einem hohen Maß an Erwartungsdruck einher, wie das folgende Beispiel verdeutlicht: Generiert ein Closer für ein mittelständisches Unternehmen monatlich 100.000 Euro Umsatz und wäre plötzlich nicht mehr leistungsfähig, hätte dies gravierende Auswirkungen auf den Betrieb. Das lukrative Gehalt eines Closers setzt sich also sowohl aus seiner Leistung als auch der hohen Verantwortung im Vertrieb zusammen.

Über Edgar Knak:

Edgar Knak ist der Gründer und Geschäftsführer der Closer Academy. Mit seinem Team unterstützt er Menschen, die als Premiumberater durchstarten möchten. Richtig ausgeübt bietet die Tätigkeit als Closer nicht nur zeitliche und örtliche Flexibilität, sondern stellt auch eine finanziell verlässliche und attraktive Einkommensquelle dar. Bei Edgar Knak lernen Quereinsteiger und Vertriebsprofis deshalb alles rund um Verkaufstechniken, die den Kunden echte Lösungen und wirklichen Mehrwert bieten. Mehr Informationen unter: https://closer-academy.de/

Pressekontakt:
Closer-Academy.de
Edgar Knak
E-Mail: support@closer-academy.de
Webseite: https://closer-academy.de/

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