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Montag, 11. November 2024

Bundespolizeidirektion München: Unerlaubte Einreisen in Bayern Januar – Juli 2024 / Bundespolizeidirektion München zeigt rund 11.500 illegale Grenzübertritte an

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München (ots) –

München – Die für die grenzpolizeilichen Aufgaben im Freistaat Bayern zuständige Bundespolizeidirektion München hat von Januar – Juli 2024 insgesamt 11.418 unerlaubte Einreisen registriert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 13.496 Fälle.

Monatlich stellten die Beamten im Zeitraum Januar 2021 bis Juli 2024 jeweils die folgende Anzahl unerlaubt eingereister Personen in Bayern fest:

Januar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 881 / 1.380 / 1.936 / 1.974

Februar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 998 / 1.243 / 1.288 / 1.565

März 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.042 / 1.438 / 1.751 / 1.588

April 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.011 / 1.778 / 1.797 / 1.581

Mai 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 928 / 1.781 / 1.952 / 1.445

Juni 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.238 / 2.685 / 2.099 / 1.583

Juli 2021 / 2022 / 2023: 1.355 / 2.286 / 2.673 / 1.682

August 2021 / 2022 / 2023: 1.401 / 2.778 / 3.631

September 2021 / 2022 / 2023: 1.511 / 3.685 / 5.282

Oktober 2021 / 2022 / 2023: 2.050 / 4.157 / 7.745

November 2021 / 2022 / 2023: 1.742 / 3.510 / 1.751

Dezember 2021 / 2022 / 2023: 1.542 / 2.508 / 2.304

Gesamt: 2021 / 2022 / 2023 / 2024 (Jan-Jun): 15.699 / 29.229 / 34.209 / 9.736

Die entsprechenden bundesweiten Angaben des Bundespolizeipräsidiums sind abrufbar unter dem Link

http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/5848592

Rückfragen bitte an:

Matthias Knott
Pressestelle
Telefon: 089 12149-1019
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizei untersteht mit ihren rund 56.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern dem Bundesministerium des Innern. Ihre Aufgaben
umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des
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Kriminalität, die Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
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des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von Bundesorganen. Weitere
Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben
genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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