Olpe (ots) –
Wer regelmäßig kocht und mit Utensilien in der Küche hantiert, kennt das: Verschmutzte Finger oder Gegenstände wie Töpfe oder Besteck in der Hand machen die Bedienung einer Küchenarmatur nicht unbedingt leichter. Hier lässt sich mittels einer berührungslosen Auslösung, wie man sie bereits aus öffentlichen Bereichen schon seit Jahren kennt, Abhilfe schaffen. Bereits heute sorgt die außergewöhnliche Kombination aus Einhebelbedienung und berührungsloser Auslösung bei der Küchenarmatur Grandis E von Schell in Bürogebäuden für eine äußerst komfortable und hygienische Bedienung. Dank des Sensorfeldes an der mehrfach preisgekrönten Hybrid-Armatur bleibt der Griff sauber und die Abläufe am Waschbecken werden vereinfacht.
Schon jetzt wird Grandis E gerne in öffentlichen Bereichen, beispielsweise in Teeküchen von Büros, eingesetzt. Sie verringert dort – durch die optionale berührungslose Bedienung – das Risiko von Schmierinfektionen. In öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden macht auch eine weitere Funktion viel Sinn: die Möglichkeit, Stagnationsspülungen durchzuführen. Das bedeutet, dass Wasser, das während Ausfallzeiten, wie etwa Betriebsferien, in den Leitungen über Tage stehen würde, einfach automatisch ausgespült werden kann – ein entscheidender Faktor, um in öffentlichen Gebäuden die hohe Güte des Trinkwassers und damit die Gesundheit der Nutzer zu erhalten. Hier ist Grandis E die ideale Ergänzung zu weiteren Armaturen in einer vernetzten Trinkwasserinstallation, die dann automatisiert – über das Schell Wassermanagement-System SWS – gespült werden können.
Durchdachte Technik für mehr Komfort
Optimal geeignet ist die hybride Küchenarmatur ebenfalls für Bereiche, die unregelmäßig genutzt werden: Auch in Ferienwohnungen, Ferienhäusern oder bei längerer Abwesenheit durch Urlaube kann Grandis E helfen, den Gefahren, die durch stagnierendes Leitungswasser entstehen können, entgegenzuwirken.
Mit dem SSC Bluetooth®-Modul und der kostenlosen von SCHELL entwickelten App für iOS und Android erhält der Installateur ein ebenso zeitgemäßes wie preisgünstiges Werkzeug zur Programmierung der elektronischen Armaturen von SCHELL – und optional die Möglichkeit, Zusatzfunktionen bei der Programmierung von Stagnationsspülungen einzurichten.
Perfekter Begleiter auch für das eigene Zuhause
Auch in privaten Küchen werden elektronische Armaturen immer beliebter: Durch den integrierten Infrarot-Sensor muss Grandis E nicht mit verschmutzten Händen berührt werden. Nach Auslösung über den Sensor fließt das Wasser in der vorab eingestellten Temperatur so lange, wie es benötigt wird und die Hände vor den Sensor gehalten werden. Der Wasserfluss kann aber auch über den Einhebelmischer ausgelöst werden. Alle wasserführenden Teile der Armatur sind selbstverständlich blei- und nickelfrei. So steht dem unbeschwerten Genuss des puren Leitungswassers oder zuvor gewaschener Speisen nichts im Wege. Ein weiterer wichtiger Punkt, vor allem für Mehrgenerationen-Haushalte: Die eingebaute Heißwassersperre schützt Nutzer wie kleine Kinder oder ältere Personen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen vor Hautkontakt mit zu heißem Wasser.
Informationen gibt es beim Fachhandwerker vor Ort oder im Internet unter www.schell.eu.
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Quelle: ots