München (ots) –
„Dass Ministerpräsident Markus Söder in einem Beitrag auf den Sozialen Medien nun konkret die im Koalitionsvertrag vereinbarten 2.000 zusätzlichen Stellen für die Bayerische Polizei bestätigt hat, ist sehr erfreulich und hilfreich“, erklärt Jürgen Köhnlein, bayerischer Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). „Denn in den letzten Monaten wurde die konkrete Umsetzung der Stellen immer wieder infrage gestellt – teils auch mit Verweis auf Vorbehalte oder finanzielle Unsicherheiten.“
Mit der klaren Aussage „Sicherheit ist die Voraussetzung für Freiheit – deswegen bauen wir die Polizei weiter aus – die Stellen sind auf Rekordniveau und bis 2028 kommen weitere 2.000 dazu“ besteht nun Planungssicherheit für die Polizei und ihre Verbände.
Gerade im Bereich der Verwaltung sowie im Tarifbereich hatte die Diskussion um einen möglichen „Finanzierungsvorbehalt“ zuletzt für erhebliche Verunsicherung gesorgt.
Auch das angekündigte personelle Aufwachsen der Bayerischen Grenzpolizei auf 1.500 Stellen bewertet die DPolG positiv. „Diese Verstärkung ist essenziell für die Schlagkraft der Grenzkontrollen im bayerischen Grenzgebiet“, so Köhnlein.
Mit Markus Söders Aussage besteht jetzt Klarheit!
Alle drei Bereiche – Vollzug, Tarif und Verwaltung – tragen gleichermaßen zum Erfolg der Bayerischen Polizei bei.
Abschließend betont Köhnlein: „Wir begrüßen die öffentliche Rückendeckung des Ministerpräsidenten ausdrücklich. Wer der Polizei den Rücken stärkt, stärkt die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger!“
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