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Sonntag, 24. November 2024

Bundespolizeidirektion München: Unerlaubte Einreisen in Bayern Januar – April 2024 / Bundespolizeidirektion München zeigt 6.700 illegale Grenzübertritte an

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München (ots) –

Die für die grenzpolizeilichen Aufgaben im Freistaat Bayern
zuständige Bundespolizeidirektion München hat in den ersten vier
Monaten 2024 insgesamt 6.708 unerlaubte Einreisen registriert. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 6.772 Fälle.

Monatlich stellten die Beamten im Zeitraum Januar 2021 bis April 2024
jeweils die folgende Anzahl unerlaubt eingereister Personen in Bayern
fest:

Januar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 881 / 1.380 / 1.936 / 1.974

Februar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 998 / 1.243 / 1.288 / 1.565

März 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.042 / 1.438 / 1.751 / 1.588

April 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.011 / 1.778 / 1.797 / 1.581

Mai 2021 / 2022 / 2023: 928 / 1.781 / 1.952

Juni 2021 / 2022 / 2023: 1.238 / 2.685 / 2.099

Juli 2021 / 2022 / 2023: 1.355 / 2.286 / 2.673

August 2021 / 2022 / 2023: 1.401 / 2.778 / 3.631

September 2021 / 2022 / 2023: 1.511 / 3.685 / 5.282

Oktober 2021 / 2022 / 2023: 2.050 / 4.157 / 7.745

November 2021 / 2022 / 2023: 1.742 / 3.510 / 1.751

Dezember 2021 / 2022 / 2023: 1.542 / 2.508 / 2.304

Gesamt: 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 15.699 / 29.229 / 34.209 / 6.708

Die entsprechenden bundesweiten Angaben des Bundespolizeipräsidiums
sind abrufbar unter dem Link

http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/5785627.

Rückfragen bitte an:

Thomas Borowik
Pressestelle
Telefon: 089 12149-1019
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizei untersteht mit ihren rund 54.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern dem Bundesministerium des Innern. Ihre Aufgaben
umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des
Bundesgebietes und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden
Kriminalität, die Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes, den Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von Bundesorganen. Weitere
Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben
genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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