Bad Salzuflen (ots) –
Yannik Heinsohn ist der Gründer und Geschäftsführer der Heinsohn Consulting GmbH, einer Social-Recruiting-Agentur, die sich auf die Mitarbeitergewinnung für Handwerks- und Industriebetriebe spezialisiert hat. Mit modernen Methoden und funktionierenden Strategien sagt er dem Fachkräftemangel den Kampf an und hilft seinen Kunden dabei, endlich wieder qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. In diesem Artikel verrät der Experte vier Tipps, mit denen Industrieunternehmen wechselwillige Fachkräfte erreichen können.
Der Arbeitsmarkt scheint wie leergefegt, nahezu alle Fachkräfte befinden sich in einer Festanstellung und gerade in der Industrie hat zwischen den Unternehmen ein regelrechter Wettkampf um qualifizierte Mitarbeiter begonnen. Um das Tagesgeschäft aufrechterhalten zu können, benötigen die Industrieunternehmen vor allem genügend Produktionsmitarbeiter. Denn Personalengpässe führen nicht nur zu sinkender Produktivität und abnehmender Qualität, sondern auch zu Unzufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern. Mit der Heinsohn Consulting GmbH hat es sich Yannik Heinsohn daher zur Aufgabe gemacht, Handwerks- und Industriebetriebe mit innovativen Social-Recruiting-Methoden dabei zu unterstützen, endlich wieder qualifizierte Fachkräfte für ihre Teams gewinnen zu können.
Während seines Studiums Ingenieurwesen – Maschinenbau ist der heutige Experte immer wieder auf die Missstände der Branche aufmerksam geworden. Die Heinsohn Consulting GmbH hat er schließlich gegründet, um seiner Zielgruppe eine funktionierende und nachhaltige Lösung für ihre Probleme bieten zu können. „Unser Ansatz ist es, durch Sichtbarkeit und schlanke Bewerbungsprozesse passiv suchende Fachkräfte in der Region anzusprechen und sie zur Bewerbung zu motivieren“, erklärt der Recruiting-Experte, der bereits auf über 120 glückliche Kundenbetriebe zurückblicken kann. Im Folgenden hat er vier Tipps verraten, mit denen es Industrieunternehmen gelingt, planbar wechselwillige Fachkräfte zu erreichen.
1. Sich von der Konkurrenz abheben
Ein Großteil der Unternehmen aus Handwerk und Industrie versucht nach wie vor, auf den gleichen Plattformen und mit den gleichen Argumenten die gleichen Bewerber zu finden. Auf die wenigen Kräfte trifft so eine Vielzahl an suchenden Unternehmen. Um aus dem War for Talents als Sieger hervorzugehen, gilt es jedoch, sich von der Konkurrenz abzuheben. Dabei müssen Betriebe in erster Linie verstehen, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt verändert hat: Heute sind es nicht mehr die Kandidaten, die einen Betrieb überzeugen müssen, sondern die Unternehmen, die den Bewerbern verständlich machen müssen, warum es sich lohnt, sich bei ihnen zu bewerben. Hierzu ist es essenziell, individuelle Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten. Dabei gilt es, die eigenen Vorteile zu identifizieren, zu optimieren und anschließend nach außen zu kommunizieren, um die Bewerber davon zu überzeugen, der beste Arbeitgeber zu sein. Gleiches gilt auch für die Stellenanzeigen. Statt mit den immergleichen Floskeln zu werben, müssen Unternehmen auch hier auf Individualität setzen. So sind sie nicht mehr austauschbar, sondern einzigartig und ansprechend.
2. Sichtbar werden
Doch auch die ansprechendsten Vorteile und Alleinstellungsmerkmale nutzen nichts, wenn niemand davon weiß. Darum müssen Handwerks- und Industriebetriebe sichtbar werden und sich in ihrer Region sowie darüber hinaus einen Namen machen. Dabei ist den meisten Unternehmen der Branche noch immer nicht bewusst, welche wichtige Rolle ihre Außenwirkung bei der Personalsuche spielt. Einige verfügen nicht einmal über eine eigene Website. Bei einem Unternehmen, zu dem online keine Informationen zu finden sind, wird sich jedoch keine Fachkraft bewerben. Darum gilt es, alle relevanten Kanäle zu bespielen und so potenzielle Kandidaten auf sich und sein Unternehmen aufmerksam zu machen.
3. Zielgerichtete Kampagnen auf Social Media schalten
Als besonders dienlich haben sich dabei zielgerichtete Kampagnen in den sozialen Medien erwiesen. Schließlich kann dort eine große Masse an potenziellen Kandidaten erreicht werden. Anders als bei Anzeigen in der Zeitung oder auf Jobportalen sind bei den Social-Media-Kampagnen kaum Streuverluste zu erwarten. Ein authentischer Einblick in den Unternehmensalltag, Mitarbeiterfotos und für die Zielgruppe relevante Informationen helfen dabei, das Vertrauen potenzieller Kandidaten zu gewinnen und sie so von sich zu überzeugen.
4. Den Bewerbungsprozess optimieren
Sind sowohl das Interesse als auch das Vertrauen geweckt, ist es wichtig, auch den Bewerbungsprozess zu optimieren. Dabei gilt es, potenziellen Bewerbern eine möglichst hürdenfreie Bewerbung zu ermöglichen, um die Hemmschwelle niedrig zu halten. Wer nach wie vor auf Anschreiben und Lebenslauf setzt, wird die Bewerber bereits zu Anfang abschrecken und möglicherweise an die Konkurrenz verlieren. Statt aufwendige Unterlagen zu fordern, tun Unternehmen aus dem Handwerk und der Industrie daher gut daran, lediglich ein kurzes Kennenlernen zu ermöglichen – alles Weitere kann auch später nachgefordert werden. Schließlich soll es in erster Linie darum gehen, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, um auszumachen, ob sich eine Zusammenarbeit für beide Seiten lohnt.
Unternehmen, die die angeführten Aspekte für sich umsetzen, werden schon bald qualifizierte Bewerber erreichen und ihre offenen Stellen besetzen können.
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Pressekontakt:
Heinsohn Consulting GmbH
Vertreten durch: Yannik Heinsohn
E-Mail: info@heinsohnconsulting.de
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Quelle: ots