Berlin (ots) –
Hohe Inflation, steigende Energiepreise, knappe Ressourcen – die Probleme häufen sich und stellen immer mehr Unternehmen vor scheinbar unüberwindbare Hürden. Um die finanziellen Herausforderungen stemmen und mehr Kunden von ihrem Angebot überzeugen zu können, müssen sie jetzt die Leistung ihrer Verkäufer maximieren.
„Angesichts dieser Krisen fragen mich immer mehr Unternehmer, wie sie ihren Vertrieb wieder in Schwung bringen können. Meiner Erfahrung nach müssen sie dabei einerseits am Mindset ihrer Verkäufer und andererseits an ihren Konzepten ansetzen“, sagt Fabian Durek.
In diesem Artikel gibt er vier Tipps, mit denen Unternehmen die Leistung ihrer Verkäufer maximieren.
1. Führung trainieren
Wer trägt in einem Unternehmen die Verantwortung für schlechte Zahlen? Letztlich gehen solche Analysen immer auf die Führungsebene zurück. Hier sitzen die Verantwortlichen, welche für die Auswahl und Ausbildung der übrigen Belegschaft verantwortlich sind.
Entspricht die Qualität der Belegschaft nicht den Erwartungen, so muss womöglich an den Recruiting-Fähigkeiten des Führungspersonals angesetzt werden. Wie Vertriebsexperte Fabian Durek betont, lohnt sich an dieser Stelle ein zielgerichtetes Training für die Führungsebene, welches an diesem Punkt ansetzt.
2. Verkäufer trainieren
Für den eigentlichen Absatz sorgen wiederum die Verkäufer. Ein häufig gemachter Fehler besteht darin, sie schlicht ins kalte Wasser zu werfen und zu hoffen, dass mit wachsender Erfahrung die Erfolgsquote steigt. Doch in vielen Fällen fehlt es den Beteiligten an zentralen Basics, die in Verkaufstrainings vermittelt werden können. Bildlich gesprochen wird dadurch die stumpfe Säge des erfolglosen Verkäufers zu einem scharfen und effektiven Sägeblatt, welches den Weg zu neuen Erfolgen ebnet.
3. Mindset-Trainings anbieten
Andererseits sind es unterbewusste Blockaden, welche dem Erfolg im Vertrieb im Wege stehen können. Diese wirken sich negativ auf die Motivation aus und verhindern eine konstante Performance auf hohem Niveau. Fabian Durek zeigt seinen Kunden, wie solche geistigen Barrieren mithilfe von gezieltem Training auf psychologischer Ebene überwunden werden können. Besonders in den nun rauer werdenden wirtschaftlichen Zeiten kann es sich kein Unternehmen leisten, auf diese Qualitäten zu verzichten.
4. In Coachings investieren
Der vierte Punkt führt zu der Frage, an wem sich die Verkäufer eines Unternehmens orientieren können. Meist mangelt es an klaren Ikonen des Vertriebs, die ihrem Umfeld mit ihrer Erfahrung helfen können. An der Stelle lohnt sich der Blick auf erfahrene Verkaufstrainer, welche selbst aus der Praxis kommen und die es gewohnt sind, diese Kenntnisse anderen zu vermitteln.
Dieser externe Impuls hilft dabei, die Performance im Vertrieb erheblich zu steigern und der aktuellen wirtschaftlichen Krisenlage zu trotzen. Die anfänglichen Kosten, die ein solches Engagement mit sich bringt, amortisieren sich nach kurzer Zeit und können daher als eine sinnvolle Investition in die Zukunft des Unternehmens gelten.
Über die SHRS Consulting GmbH:
Sabrina Nennemann und Fabian Durek sind die Gründer und Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH und Experten im Door-to-Door-Vertrieb. Sie unterstützen Haustürverkäufer mit gezielten Coachings dabei, ihr Business zu stärken, neue Verkaufsskills zu erlernen und ihren Umsatz schrittweise zu steigern. Mehr Informationen unter: https://shrs.de/
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