München (ots) –
Dass die Augen durch Licht, Wetter, Bildschirmarbeit oder Smartphone-Nutzung stark beansprucht werden können, wissen viele aus eigener Erfahrung. Dass auch Phasen der hormonellen Umstellung oder der Östrogenzufuhr in den Wechseljahren sowie Neigungen zu Überreaktionen, wie beispielsweise bei Hauterkrankungen und Allergien, die Entstehung Trockener Augen begünstigen können, haben schon weniger Menschen im Blick. Auf der Suche nach Linderung können Betroffene – mittlerweile fast ein Fünftel der deutschen Bevölkerung[1] – auf zwei Tränenersatzmittel mit hochkonzentrierter, quervernetzter Hyaluronsäure zurückgreifen. Je nach Ursache der Trockenen Augen bietet OCUTEARS zwei innovative Therapieoptionen an: OCUTEARS Hydro+ Augentropfen sind für Betroffene mit stark beanspruchten Trockenen Augen geeignet. OCUTEARS Alo+ Augentropfen mit Aloe vera unterstützen Patient:innen mit sensiblen Trockenen Augen, die zu Überempfindlichkeiten und Sensitivitäten neigen. Die Heilpflanze Aloe vera bringt mehrere Eigenschaften mit sich, die zur Beruhigung empfindlicher Augen beitragen. So enthält sie entzündungshemmende, antimikrobiell aktive, antioxidative und Rötungen verringernde Pflanzenstoffe. Weitere Unterstützung für Betroffene Trockener Augen bietet die Website ocuwellness.de mit detaillierten Informationen und kostenfreien digitalen Coaching-Tools.
Speziell weiterentwickelte Hyaluronsäure für langanhaltende Wirkung
Die hochkonzentrierte, quervernetzte Hyaluronsäure in allen OCUTEARS-Augentropfen haftet besonders lange auf der Augenoberfläche. Sie bewirkt zudem eine geringe Reibung und eine schnelle Verteilung der Augentropfen bei jedem Lidschlag. Betroffene müssen deshalb seltener nachtropfen – bei gleichzeitig deutlicher Linderung der Beschwerden und klarer Sicht.
Neue Website ocuwellness.de gibt praktische Tipps bei Trockenen Augen
Das ganzheitliche digitale Angebot OcuWellness (https://ocuwellness.de) hilft, das Phänomen Trockener Augen besser zu verstehen. Zusätzlich bietet die Website praktische Anwendungen, abgestimmt auf die persönliche Situation Betroffener im Alltag:
– Das OcuWellness-Widget, ein Helferlein für den Windows-Bildschirm, rät zu rechtzeitigen augenschonenden Übungen und Pausen.
– Der OcuWellness-Routine-Coach unterstützt dabei, Angewohnheiten zu ändern oder neue Routinen für die Augengesundheit einzuüben.
– Der digitale Augentropfen-Berater liefert auf Basis eines Fragebogens zu Symptomen und möglichen Auslösern passende Produkt-Empfehlungen.
Volkskrankheit Trockene Augen
Die Augen sind gerötet, brennen, jucken, schmerzen oder tränen. Ein Fremdkörpergefühl und eine erhöhte Blendempfindlichkeit treten auf: Häufig sind das die ersten Symptome der Volkskrankheit „Trockene Augen“, die 15-17 % der deutschen Bevölkerung betrifft.[1] Ausschlaggebend für eine Linderung der Beschwerden und eine optimale Sehleistung ist ein intakter Tränenfilm. Nur dieser kann die Austrocknung der Augenoberfläche verhindern. Augentropfen, die der natürlichen Tränenflüssigkeit nachempfunden sind und Hyaluronsäure enthalten, können helfen. Denn Hyaluronsäure bindet ein Vielfaches ihres Volumens an Wasser und hält so das Auge feucht.
Über Santen
Santen ist ein auf die Ophthalmologie spezialisiertes Unternehmen und betreibt Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Vermarktung von pharmazeutischen Produkten und Medizinprodukten. In Japan ist Santen seit vielen Jahren die Nummer Eins im verschreibungspflichtigen ophthalmologischen Markt und nun auch Marktführer in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Als ein führendes Unternehmen im Bereich Ophthalmologie beliefert Santen Kunden in gut 60 Ländern und hat den Ehrgeiz zur Gesellschaft beizutragen, indem es hochwertige Produkte und Dienstleistungen liefert, die bisher unerfüllte medizinische Bedürfnisse abdecken. Mit dem Informationsportal SEE (Santen Eyecare Education) bietet Santen eine medizinische Weiterbildungsplattform für Fachpersonal in der Ophthalmologie.
Weitere Details finden Sie unter www.santen.com.
[1] Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA), Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG). Leitlinie Nr. 11, Trockenes Auge, 2019
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Quelle: ots