Berlin (ots) –
Die Bremer Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) fiel in diversen Medien dadurch auf, dass sie die sogenannten „Klimafolgen“ als Asylgrund anerkennen und darauf hinwirken will, das deutsche Asylrecht dahingehend zu ändern, so auch im Rahmen der aktuellen Konferenz der Integrationsminister in Hamburg.
Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf, zugleich stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Hamburg, kommentiert wie folgt:
„Das ist Irrsinn! Die Bremer Sozialsenatorin Stahmann (Grüne) fordern allen Ernstes, Folgen des sogenannten ‚Klimawandels‘ als Asylgrund anzuerkennen. Das ist die Einladung an die Armutsflüchtlinge der ganzen Welt: Kommt alle her nach Deutschland; hier werdet ihr alimentiert und keiner wird zurückgeschickt. Und die ‚Schon-länger-hier-Lebenden‘ werden das schon alles bezahlen. Wir als AfD lehnen es ab, sogenannten ‚Klimaflüchtlingen‘ hier im eng besiedelten Deutschland Asyl zu gewähren. Damit würde der Armutszuwanderung Tür und Tor geöffnet. Deutschland trägt immer noch schwer an den rund 250.000 abschiebepflichtigen Zuwanderern der Jahre seit 2015. Kommunen wie Bremen und Hamburg ächzen und wissen kaum, wo und wie sie die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine unterbringen sollen. Und dann dieser Irrsinn. Es gibt kein internationales Menschenrecht, in Deutschland leben zu dürfen, und die Bundesrepublik ist nicht das Sozialamt der Welt.“
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