München (ots) –
– Doku über die Olympischen Spiele 1936 in Deutschland: Die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten, und versuchten, sie für die eigenen nationalistischen Zwecke zu missbrauchen. Doch der menschenverachtenden Rassenideologie der Nazis trotzten Spitzensportler wie der schwarze Athlet Jesse Owens – er holte vier Goldmedaillen.
– „Hitlers Olympia“ – einstündige Dokumentation in deutschsprachiger Erstausstrahlung am Freitag, 26. Juli, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel (auch im Stream und auf Abruf über WOW/Sky, die YouTube Primetime Channels und die Amazon Prime Video Channels)
– Im November legt The HISTORY Channel mit einer weiteren exklusiven Olympia-Doku nach: „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“.
Zum Start der diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Paris zeigt The HISTORY Channel am Eröffnungstag, Freitag, 26. Juli 2024, um 20:15 Uhr die einstündige Dokumentation „Hitlers Olympia“ in deutschsprachiger Erstausstrahlung. Die Produktion befasst sich mit der Geschichte der Olympischen Spiele vor 88 Jahren. Olympia 1936 steht auch im Mittelpunkt einer weiteren Dokumentation, die The HISTORY Channel im kommenden November erstausstrahlen wird: „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“, ein soeben in den USA gezeigtes anderthalbstündiges Porträt des schwarzen Ausnahmesportlers, der in Nazi-Deutschland 1936 vier Goldmedaillen holte (deutsche TV-Premiere am Freitag, 8. November 2024, um 20:15 Uhr).
Über „Hitlers Olympia“:
Deutschsprachige Erstausstrahlung am Freitag, 26. Juli 2024, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel
1931 wurden die Olympischen Spiele an Berlin vergeben. Doch das Deutschland, das die Veranstaltung fünf Jahre später ausrichtete, sollte ein ganz anderes sein. Hitler war in der Zwischenzeit an die Macht gekommen, die internationale Sportwelt rang nun mit der moralischen Entscheidung, an den Spielen teilzunehmen. Die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten, und versuchten, sie für die eigenen nationalistischen Zwecke zu missbrauchen. Das Ausmaß der Spiele von 1936 sollte die Welt in Erstaunen versetzen und olympische Traditionen begründen, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Obwohl es Boykott-Aufrufe gab, erkannten nur wenige die Wahrheit hinter der glatten Fassade.
„Hitlers Olympia“ erzählt die Geschichte der Olympischen Spiele in Berlin – von den frühen Plänen, der Machtübernahme der Nazis über die Diskriminierung von Juden in der deutschen Leichtathletik bis hin zum großen Spektakel selbst. Die Dokumentation enthält unter anderem Interviews mit Margaret Lambert – der besten deutschen Hochspringerin, die von den Spielen ausgeschlossen wurde, weil sie Jüdin war (das Interview fand zwei Jahre vor ihrem Tod statt; Lambert verstarb 2017 im Alter von 103 Jahren) – und Captain Eric „Winkle“ Brown, ein Pilot der britischen Royal Navy, der sich daran erinnerte, wie er als 17-Jähriger die Spiele besuchte und Jesse Owens sah, den schnellsten Mann der Welt, dessen Leistungen Hitler so wütend machten. Denn die vier Goldmedaillen des schwarzen Sportlers passten so gar nicht zu Hitlers Theorie von der „Überlegenheit der weißen Rasse“.
(Originaltitel: „Hitler’s Olympics“, produziert von 3DD Productions in Zusammenarbeit mit Yesterday)
Über „Olympia 1936 – Der Triumph des Jesse Owens“:
Deutsche TV-Premiere am Freitag, 8. November 2024, um 20:15 Uhr auf The HISTORY Channel
Die Dokumentation erzählt die Geschichte von Owens‘ sportlicher Hingabe, seiner Ausdauer und seinem Triumph in Nazi-Deutschland. Sie enthält Archivmaterial und Interviews, unter anderem mit Familienangehörigen, Journalistinnen und Journalisten, Historikerinnen und Historikern und namhaften Sportlerinnen und Sportlern, darunter der ehemalige Leichtathlet Carl Lewis, der Journalist und Bestsellerautor Jeremy Schaap sowie Owens‘ Töchter Marlene und Beverly Owens.
(Originaltitel: „Triumph: Jesse Owens and the Berlin Olympics“, produziert von The SpringHill Company und A+E Networks/The HISTORY Channel)
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