Mittelfranken (ots) –
Zum 01.09.2025 erhielten die Dienststellen der mittelfränkischen Polizei personelle Verstärkung aus einem Kontingent von insgesamt 610 Beamtinnen und Beamten, die in diesem Sommer ihre Berufsausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei erfolgreich abgeschlossen haben. Einen Teil der neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßte Polizeipräsident Adolf Blöchl am Donnerstag (04.09.2025) persönlich.
Stellvertretend für die insgesamt 96 Beamtinnen und Beamten, die dem Polizeipräsidium Mittelfranken zum Monatsbeginn zugeteilt wurden, begrüßte Adolf Blöchl am Donnerstagvormittag eine Delegation der neuen Kolleginnen und Kollegen in den Räumlichkeiten der Polizeiinspektion Schwabach. In dem Dienstgebäude in der Friedrich-Ebert-Straße waren insgesamt 21 Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektionen aus Schwabach, Herzogenaurach, Erlangen-Stadt, Roth, Feucht, Lauf a. d. Pegnitz, Gunzenhausen und Hilpoltstein in Begleitung ihrer Dienststellenleiterinnen und -leiter zusammengekommen.
Im Anschluss an Polizeioberrat Marcus Saltner, der als gastgebender Dienststellenleiter die Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen einleitete, ließ es sich der mittelfränkische Polizeichef nicht nehmen, den Polizeinachwuchs seines Präsidiums persönlich willkommen zu heißen. „Sie haben einen facettenreichen Beruf gewählt, der ihnen vielfältige Betätigungsfelder innerhalb der Polizei bietet!“, bekräftigte Adolf Blöchl die Berufswahl der anwesenden Beamtinnen und Beamten und wünscht ihnen eine schnelle und erfolgreiche Einarbeitungszeit, um in dem oft von Erfahrungen geprägten Beruf entsprechend „sattelfest“ zu werden.
Eine im bayernweiten Vergleich überdurchschnittliche Aufklärungsquote ist für Adolf Blöchl nur einer von vielen Belegen für die in seinen Augen hervorragende Arbeit, die von den Beschäftigten des Polizeipräsidiums Mittelfranken geleistet wird.
Von den 96 Neuzugängen kam rund die Hälfte unmittelbar aus den Ausbildungsseminaren der Bayerischen Bereitschaftspolizei nach Mittelfranken. An den Standorten in Sulzbach-Rosenberg, Eichstätt, Königsbrunn und Dachau waren sie in den letzten Jahren ausgebildet worden. Die andere Hälfte der Beamtinnen und Beamten, die aus den Einsatzeinheiten bzw. aus dem Stammpersonal der Bereitschaftspolizei zum Polizeipräsidium Mittelfranken wechselten, konnte bereits erste Berufserfahrungen sammeln. Gemeinsam mit den 17 Beamtinnen und Beamten, die aus anderen Polizeipräsidien nach Mittelfranken versetzt worden sind, werden die neuen Polizistinnen und Polizisten auf die Dienststellen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken verteilt.
Den aktuellen Versetzungen nach Mittelfranken stehen diverse Personalabgänge gegenüber. 20 Beamtinnen und Beamte werden ihren Dienst künftig in anderen Präsidien der Bayerischen Polizei leisten. Darüber hinaus traten 49 Angehörige des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Laufe der letzten sechs Monate in den wohlverdienten Ruhestand ein.
Erstellt durch: Robert Sandmann
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