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Freitag, 22. November 2024

Neue europäische Arbeitswelt – Rechtswissenschaftler Florian Rödl im FuturEU-Podcast

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Hamburg (ots) –

Vor welchen großen Herausforderungen steht die EU beim aktuellen Binnen- und Arbeitsmarkt? Bei der „Konferenz zur Zukunft Europas“ (https://futureu.europa.eu/?locale=de) wurden zahlreiche Wünsche und Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern geäußert: Mindestlohnangleichungen in den EU-Ländern, einheitliche Regelungen der Sozialversicherungen, gleiche Besteuerung, Ideen zur Gestaltung der Arbeitswelt. Viele dieser Anpassungen fallen jedoch unter nationales Recht. Wie könnte das mit der EU-Politik zusammengehen? Welche EU-Verträge müssten geändert werden, bevor die Vorschläge aus der Konferenz umgesetzt werden? Das fragen wir Professor Dr. Florian Rödl. Er ist Rechtswissenschaftler am Institut für Arbeitsrecht an der Freien Universität Berlin.

Mehr zum Konferenzthema „Eine stärkere Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung“ (https://futureu.europa.eu/processes/Economy) lesen Sie auch im Hintergrund von FuturEU. (https://www.presseportal.de/pm/159651/5141587)

In welchem Europa wollen wir künftig leben? – Mit der Konferenz zur Zukunft Europas bieten das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Ihnen die Gelegenheit der Partizipation, um gemeinsam die Herausforderungen und Prioritäten Europas zu diskutieren. Rund um die Konferenz veröffentlicht das FuturEU-Team aktuelle News, fundierte Erklärstücke in multimedialen Formaten für Ihre Berichterstattung. Dieses Hintergrundwissen bereitet die teilnehmenden Europäerinnen und Europäer gut auf die Konferenz vor, um die Zukunft Europas mitzugestalten. #TheFutureIsYours (https://twitter.com/hashtag/TheFutureIsYours)

Das Projekt wurde von der Europäischen Union im Rahmen eines Förderprogramms für Kommunikation des Europäischen Parlaments kofinanziert. Das Europäische Parlament war nicht an der Vorbereitung beteiligt, übernimmt keinerlei Verantwortung für die im Rahmen des Projekts veröffentlichten Informationen oder zum Ausdruck gebrachten Ansichten und ist nicht daran gebunden; für das Projekt haften ausschließlich die Autoren, die interviewten Personen sowie die an der Veröffentlichung des Programms beteiligten Verleger und Sendeanstalten gemäß geltendem Recht. Auch kann das Europäische Parlament nicht für direkte oder indirekte Schäden haftbar gemacht werden, die möglicherweise durch die Durchführung des Projekts entstehen.

Pressekontakt:
FuturEU-Team
FuturEU@newsaktuell.de
Original-Content von: Conference on the Future of Europe, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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