München (ots) –
München – Die für die grenzpolizeilichen Aufgaben im Freistaat Bayern zuständige Bundespolizeidirektion München hat von Januar bis August 2024 insgesamt 13.205 unerlaubte Einreisen angezeigt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 17.127 Fälle.
Monatlich stellten die Beamten im Zeitraum Januar 2021 bis August 2024 jeweils die folgende Anzahl unerlaubt eingereister Personen in Bayern fest:
Januar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 881 / 1.380 / 1.936 / 1.974
Februar 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 998 / 1.243 / 1.288 / 1.565
März 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.042 / 1.438 / 1.751 / 1.588
April 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.011 / 1.778 / 1.797 / 1.583
Mai 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 928 / 1.781 / 1.952 / 1.458
Juni 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.238 / 2.685 / 2.099 / 1.600
Juli 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.355 / 2.286 / 2.673 / 1.692
August 2021 / 2022 / 2023 / 2024: 1.401 / 2.778 / 3.631 / 1.745
September 2021 / 2022 / 2023: 1.511 / 3.685 / 5.282
Oktober 2021 / 2022 / 2023: 2.050 / 4.157 / 7.745
November 2021 / 2022 / 2023: 1.742 / 3.510 / 1.751
Dezember 2021 / 2022 / 2023: 1.542 / 2.508 / 2.304
Gesamt: 2021 / 2022 / 2023 / 2024 (Jan-August): 15.699 / 29.229 / 34.209 / 13.205
Die entsprechenden bundesweiten Angaben des Bundespolizeipräsidiums sind abrufbar unter dem Link
http://presseportal.de/blaulicht/pm/73990/5871524
Hinweis: Die Datengrundlage basiert auf der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei (PES). Die PES stellt eine Eingangsstatistik dar, die auf der Grundlage des Feststellungsprinzips (Meldeprinzip) erhoben wird. Statistische Daten der PES können sich aufgrund von Nacherfassungen oder notwendigen Maßnahmen zur Qualitätssicherung zukünftig noch ändern.
Rückfragen bitte an:
Matthias Knott
Pressestelle
Telefon: 089 12149-1019
E-Mail: [email protected]
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizei untersteht mit ihren rund 55.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern dem Bundesministerium des Innern. Ihre Aufgaben
umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen Schutz des
Bundesgebietes und die Bekämpfung der grenzüberschreitenden
Kriminalität, die Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes, den Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs sowie den Schutz von Bundesorganen. Weitere
Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben
genannter Kontaktadresse.
Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots