München (ots) –
München – Am Samstag und Sonntag (16. und 17. Juli) wird die
Bundespolizei wieder am Christopher Street Day (CSD) in München
vertreten sein. „Die Bundespolizei ist so vielfältig und bunt wie
unsere Gesellschaft – und das zeigen wir. Es ist mir wichtig, dass
wir einen Beitrag dazu leisten können, dass sich Menschen – gerade
aus der LSBTI-Community – sicher fühlen können. Egal wo, egal wann“,
sagt Dr. Karl-Heinz Blümel, Präsident der Bundespolizeidirektion
München.
Organisiert wird der Info-Stand der Bundespolizei auch dieses Jahr
wieder von der Ansprechperson für LSBTI-Mitarbeiterinnen und
-Mitarbeiter in der Bundespolizeidirektion, Wolfgang Appenzeller:
„Ich freue mich, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der
unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten ein
Zeichen der Solidarität zu setzen. Durch LSBTI-Kolleginnen und
Kollegen ist die Community in der Polizei vertreten und sichtbar.“
Am Stand der Bundespolizei informieren Beamtinnen und Beamte über das
aktuelle Thema der Hasskriminalität gegen LSBTI-Personen und andere
Gruppen unserer Gesellschaft und über die Arbeit der Bundespolizei.
Den Info-Stand der Bundespolizei finden Sie am Samstag, 16. Juli
2022, und am Sonntag, 17. Juli 2022, von 12:00 bis 20:00 in der
Kaufingerstraße in der Münchener Fußgängerzone.
Die Präsenz am CSD wie auch das Hissen der Regenbogenflagge stehen
als Zeichen der Solidarität mit allen Menschen, die von
Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund der sexuellen Identität
betroffen sind. Dieses Jahr wurde die Regenbogenflagge schon
anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und
Transphobie (IDAHOBIT) am 17. Mai und am Gedenktag zum Christopher
Street Day am 28. Juni an den Gebäuden der Bundespolizeidirektion
München gehisst.
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Thomas Borowik
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