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Montag, 25. November 2024

Amgen Foundation erweitert ihr Engagement für Bildungsförderung

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München (ots) –

Weitere Investitionen in das Sommerforschungsstipendium Amgen Scholars Program und das Bildungsprogramm Amgen Biotech Experience

Die Amgen Foundation hat die Fortführung des Sommerforschungsstipendiums Amgen Scholars Program (ASP) und des Bildungsprogramms Amgen Biotech Experience (ABE) für die nächsten zwei Jahre bekannt gegeben: Weitere 500 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler erhalten über das Amgen Scholars Program die Möglichkeit, an führenden Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt zu forschen. Die Amgen Biotech Experience wird ebenfalls weiterhin gefördert und auf neue Länder ausgeweitet, sodass in der kommenden Förderperiode weitere rund 180.000 Schülerinnen und Schüler praxisorientierten Biotechnologie-Unterricht erleben können. Die weltweiten Investitionen der Amgen Foundation für beide Programme betragen insgesamt mehr als 20 Mio. US-Dollar für diesen Zeitraum.

Amgen Scholars Program: Förderung des Forschungsnachwuchses

Seit 2009 ist die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) bereits Kooperationspartner für das Amgen Scholars Program in Deutschland. Jeden Sommer werden junge und talentierte Studierende der Naturwissenschaften von der Amgen Foundation nach München eingeladen, um erste eigene Forschungserfahrungen zu sammeln und sich in wissenschaftlichen Seminaren und Workshops mit anerkannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auszutauschen.

Rund 300 Studierende aus ganz Europa hatten in den vergangenen Jahren bereits die Chance, an diesem besonderen Sommerforschungsprogramm in München teilzunehmen. „Das Programm ist eine einmalige Erfahrung, denn es bietet praktische Forschungserfahrung unter der Aufsicht erfolgreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Ich kann sicher sagen, dass sich meine wissenschaftlichen Fähigkeiten dramatisch verbessert haben“, berichtet Nina Dudáková, die ein duales Bachelorstudium Biochemie an der Johannes Kepler Universität Linz/Österreich und an der Südböhmischen Universität in Budweis/Tschechien absolviert, von ihren Erfahrungen als Teilnehmerin des Amgen Scholars Program im vergangenen Jahr.

Amgen Biotech Experience: Biotechnologie im Schulunterricht

Auch das internationale Biotechnologie-Bildungsprogramm Amgen Biotech Experience hat ein Standbein in Deutschland und wird nun von der Amgen Foundation für zwei weitere Jahre gefördert. Amgen Biotech Experience wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer und umfasst Fortbildungen zu biotechnologischen Methoden und Experimenten. Zudem können die Lehrkräfte die notwendige Laborausstattung für ihren Unterricht kostenfrei ausleihen. Somit legt das ABE-Programm die Basis, dass im Schulunterricht Biotechnologie gelehrt und Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Forschungspraxis erhalten können.

„Amgen Biotech Experience ist am Lehrplan für die Oberstufe an Gymnasien und an beruflichen Oberschulen ausgerichtet“, sagt Prof. Dr. Claudia Nerdel, Professorin für Fachdidaktik Life Sciences an der TUM School of Social Sciences and Technology, die Projektpartner für das Programm in Deutschland ist. „Unser Ziel bei der Entwicklung des Fortbildungsangebots und der verschiedenen Module ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Inhalte direkt in ihren Unterricht integrieren können.“ Seit Ende 2016 haben 440 Lehrerinnen und Lehrer aus Bayern und Brandenburg am ABE-Fortbildungsprogramm teilgenommen. Mehr als 6.300 Schülerinnen und Schüler haben dadurch bislang von Lehrinhalten zur Biotechnologie profitiert. „Mit ABE bleibt Biotechnologie nicht trockene Theorie, sondern die Schülerinnen und Schüler erleben das Potenzial von biotechnologischen Methoden im eigenen Experiment“, sagt Dr. Tatjana Tannenberg vom Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in Burghausen. „Diese Praxisorientierung begeistert die Schülerinnen und Schüler im Unterricht und ist eine gute Werbung für Naturwissenschaften insgesamt.“

Über Amgen

Amgen ist ein global führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das seit über 40 Jahren besteht und heute mit etwa 24.000 Mitarbeitenden in fast 100 Ländern vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an zwei Standorten mit rund 650 Mitarbeitenden jeden Tag daran, Patient:innen zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Neben Originalpräparaten beinhaltet unser Portfolio auch Biosimilars. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline. www.amgen.de

Über die Amgen Foundation

Ziel der Amgen Foundation ist es, Wissenschaftler:innen von morgen zu inspirieren und zu fördern, die naturwissenschaftliche Ausbildung zu verbessern und die Gemeinschaften zu stärken, in denen Amgen-Mitarbeitende leben und arbeiten.

Bis heute hat die Amgen Foundation weltweit 425 Mio. US-Dollar in Projekte von lokalen, regionalen und internationalen Partnerorganisationen investiert. In Deutschland unterstützt die Amgen Foundation das Biotechnologie-Fortbildungsprogramm Amgen Biotech Experience für Lehrkräfte und Schüler:innen und das Amgen Scholars Europe Program, das Forschungsmöglichkeiten für Studierende schafft. Zudem stehen auf den beiden von der Amgen Foundation geförderten Lernplattformen LabXchange und Khan Academy kostenfrei auch deutschsprachige Lerninhalte zu Naturwissenschaften zur Verfügung. www.amgenfoundation.org

Halten Sie sich zu aktuellen Themen rund um Biotechnologie infomiert – besuchen Sie dafür gerne unsere Webseite www.amgen.de oder folgen Sie Amgen Deutschland auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/amgengermany/).

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und in den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Regierungsbehörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte und Medizinprodukte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz für unsere Produkte und Technologie, der durch angemeldete und erteilte Patente sichergestellt wird, von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben, unter anderem in Puerto Rico, durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Für die Entwicklung mancher unserer zukünftigen Produkte und für die Vermarktung und den Vertrieb mancher unserer Handelsprodukte setzen wir auf die Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem stehen wir bezüglich vieler der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten und die Indikationserweiterung für bestehende Produkte kann nicht garantiert werden, und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat oder die Indikationserweiterung eines bestehenden Produktes erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Einige unserer Vertriebspartner, Kunden und Kostenträger haben erheblichen Einfluss auf ihre Verkaufsverträge mit uns. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Technische Ausfälle, Cyberangriffe oder Verstöße gegen Datensicherheit können die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit unserer Systeme und unserer Daten beeinträchtigen. Unser Aktienkurs schwankt und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen.

Pressekontakt:
Anna Stephan-Odenthal
E-Mail: communication@amgen.de
Telefon: 089-149096-1645
Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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