Waidhaus (ots) –
Waidhaus – Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus haben am Donnerstag (23. Mai) einen Georgier ohne die erforderlichen Einreisedokumente bei Grenzkontrollen in Waidhaus nach Tschechien zurückgewiesen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise gegen ihn ein.
Die Reise eines 52-jährigen Georgiers nach Deutschland fand am Mittwochabend in der Grenzkontrollstelle der Bundespolizei Waidhaus ein schnelles Ende. Der Insasse eines Fernreisebusses legte den Bundespolizisten lediglich einen abgelaufenen polnischen Aufenthaltstitel vor. Die Beamten verweigerten dem 52-Jährigen die Einreise nach Deutschland und wiesen ihn nach Tschechien zurück. Gegen ihn wird nun wegen versuchter unerlaubter Einreise nach Deutschland ermittelt.
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Tobias Pfeiffer
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Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
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Quelle: ots