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Sonntag, 24. November 2024

YouGov-Studie: Sprachdienste wie Alexa erleichtern fast jeder dritten Mutter den Alltag

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München (ots) –

Termine einhalten, den Haushalt organisieren, an anstehende Geburtstage denken, beruflichen Verpflichtungen nachgehen und den Familienalltag gestalten: Viele Eltern kennen diese alltäglichen Aufgaben und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Die unsichtbare Belastung, wenn To-Do-Listen nicht enden wollen und man nicht zur Ruhe kommt, nennt sich Mental Load. Wie verbreitet das Phänomen ist und wie Technologie unterstützen kann, hat eine repräsentative Befragung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Amazon untersucht. Sie zeigt: Mehr als die Hälfte der befragten Eltern mit Kindern unter 18 Jahren (55,5 Prozent) fühlt sich mit dem Management von Beruf und Familie mindestens einmal die Woche überlastet. Die Studie hat auch untersucht, inwieweit digitale Sprachdienste wie Alexa die alltägliche Belastung verringern können.

YouGov-Studie zeigt: Besonders Mütter fühlen sich belastet

Die Umfrage ergab, dass der Anteil der Mütter, die sich täglich überlastet fühlen (18,8 Prozent), höher ist als der der Väter (12,7 Prozent). Knapp drei Viertel (74,6 Prozent) aller befragten Mütter gaben an, jeden Monat Mental Load zu empfinden – bei über der Hälfte von ihnen (58,7 Prozent) ist das sogar jede Woche bis hin zu täglich der Fall.

Auch für die selbstständige Unternehmerin Johanna Decke-Rausch spielt Mental Load eine Rolle. Wie viele andere Mütter managt sie die Familie und ist gleichzeitig in Vollzeit berufstätig: „Mit drei kleinen Kindern und einem eigenen Business kommt einiges an Terminen und Aufgaben zusammen“, sagt die Gründerin eines nachhaltigen Handwerksbetriebs sowie Coach und Mentorin für selbständige Business-Mamas.

Haushalt organisieren und Termine koordinieren – hier wünschen sich Eltern Unterstützung

Viele der von YouGov befragten Mütter sprachen sich für eine stärkere Unterstützung in Alltagssituationen aus, etwa bei der Kinderbetreuung. Fast die Hälfte der Mütter wünscht sich außerdem Unterstützung bei Haushaltstätigkeiten wie Putzen (48,8 Prozent) oder Kochen (29,4 Prozent) – bei den Vätern ist das jeweils nicht einmal jeder Dritte (29,5 bzw. 24,9 Prozent). Mütter äußern ihr Bedürfnis nach Entlastung zudem beim allgemeinen Familienmanagement (30,2 Prozent), etwa bei Terminvereinbarungen oder Schul- bzw. Kindergartenbelangen, sowie bei der Planung und Organisation des Haushalts (25,4 Prozent), beispielsweise beim Erstellen von Einkaufslisten oder Essensplänen.

Digitale Hilfsmittel: Alexa kann im Alltag für Abhilfe sorgen

Einige Aufgaben – etwa die Kinderbetreuung – lassen sich am besten mit der Unterstützung von Familie oder Freunden meistern. Digitale Hilfsmittel wie Alexa wiederum können helfen, den Alltag zwischen Familie, Haushalt und Beruf zu organisieren. Knapp jede dritte befragte Mutter (32 Prozent) gab an, sich von digitalen Sprachdiensten wie Alexa den Alltag erleichtern zu lassen.

„Timer stellen, sich an Termine erinnern lassen, Essenspläne schreiben oder nach Kochinspirationen suchen – das sind Aufgaben, die ich digital erledigen kann. Bei Alexa genügt dafür meine Stimme“, sagt Johanna. Für sie ist die persönliche KI von Amazon aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. „Mit Alexa fällt es mir viel leichter, den Überblick zu behalten. Wenn es schnell gehen muss, diktiere und versende ich sogar Nachrichten über die Echo-Geräte an meine Geschäftspartnerin.“ Auch im Haushalt der 35-Jährigen schafft Alexa echte Abhilfe: „Mithilfe von Alexa ist unser Zuhause smart vernetzt. So reinigt unser smarter Saug- und Wischroboter den Boden automatisch oder auf Zuruf. Weitere Haushaltsgeräte wie Lichter, Steckdosen und Küchengeräte kann ich ebenfalls über Alexa steuern – das ist eine echte Erleichterung im Alltag.“

91,4 Prozent der Mütter, die wie Johanna bereits digitale Sprachdienste nutzen, schätzen es, dass diese ihnen den Alltag hin und wieder erleichtern. Johanna spart durch Alexa bei der Organisation des Alltags Aufwand und Zeit: „Anstatt nach Zettel und Stift oder dem Smartphone zu suchen, wenn ich das Kleinkind auf dem Arm habe, sage ich einfach und schnell ‚Alexa, setze Hefe auf die Einkaufsliste‘, fertig“, erklärt sie. Als Mentorin für berufstätige Mütter gibt Johanna ihr Wissen weiter – mit dem Ziel, ein Vorbild für eine neue Generation von Müttern zu sein, die Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren möchten.

Methodik der Studie „Mental Load und digitale Hilfsmittel“

Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von Amazon vom 11. bis 17. April 2024 im Rahmen einer repräsentativen Onlineumfrage 1.013 deutschsprachige Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland zum Thema „Mental Load und digitale Hilfsmittel“ befragt.

Die Aussagen von Frau Johanna Decke-Rausch wurden nicht im Rahmen der YouGov-Befragung erhoben, sie basieren auf einem separaten Interview.

Bei Rückfragen oder Interesse an weiteren Studienergebnissen wenden Sie sich gerne an amazondevices@finkfuchs.de. Johanna finden Sie auch auf LinkedIn (https://de.linkedin.com/in/johanna-decke-rausch-8a0048176).

Weitere Informationen zu Alexa finden Sie hier (https://www.amazon.de/alexa).

Pressekontakt:
Fink & Fuchs AG
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amazondevices@finkfuchs.de
Original-Content von: Amazon Deutschland Services GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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